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Ostereier: keine Schokoladeneier, sondern echte, gefärbte Hühnereier gehören seit Jahrhunderten zum Osterfest. Es ist jedes Jahr für Groß und Klein ein Spass, harte Eier zu färben oder zu verzieren.
Osterhase: zweitwichtigstes Symbol ist der Hase – schon zur Zeit der Christen in Byzanz galt er als Symbol für Christus. Später, ab dem 17. Jahrhundert wurde er zum Eierbringer. Er bringt und versteckt die bunten Eier, zusammen mit süssen Zuckereiern im Garten, teils schön angerichtet in Osternestern. Heute darf er auch als Schokohase nicht fehlen.
Osterlamm: Als Zeichen für den Tod von Jesus entstand das „Lamm Gottes“. Lammfleisch gilt also als traditionelles Ostergericht. Es wird auch als Form für den typischen Osterkuchen verwendet.
Die Osterzeit beginnt am Palmsonntag, dem letzten Sonntag der Fastenzeit. Dieser Tag erinnert an den Einzug Jesus in Jerusalem mit Palmzweigen. Man schmückt die Häuser mit „Palmkätzchen“.
Der Gründonnerstag ist der Tag der Kreuzigung Jesus und der Karfreitag sein Todestag. Es wird natürlich gefastet und auf Fleischspeisen verzichtet.
Ostersonntag und Ostermontag sind die wichtigsten Feiertage, das Ende der Fastenzeit.